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Pressemitteilung: Wiap AG Ltd SA meldet neues Patent für das
innovative MEMV-Verfahren an
Neues Patent Vorrichtung zur Vibrationsentspannung von Werkstücken
Pressemitteilung: Wiap AG Ltd SA meldet neues Patent für das innovative MEMV-Verfahren an word pdf [Dulliken Schweiz 8.10.2024] – Die Wiap AG Ltd SA gibt stolz die Anmeldung eines neuen Patents im Jahr 2024 bekannt. Dieses Patent erweitert die bestehende Patentfamilie, die bereits Patente aus den Jahren 2014 (1 Patent), 2017 (2 Patente) und 2019 (2 Patente) umfasst, und stärkt damit die Basis des innovativen WIAP MEMV-Verfahrens. Das WIAP MEMV-Verfahren, das für „Metall entspannen mit Vibration“ steht, ist eine hochentwickelte Technologie zur Verbesserung der Materialeigenschaften von Metallen. Durch die gezielte Anwendung von Vibrationen wird eine Entspannung der Materialien erreicht, die sowohl ihre Lebensdauer verlängert als auch ihre Leistung steigert. „Mit dieser neuen Patentanmeldung setzen wir einen weiteren wichtigen Schritt in der Entwicklung unserer Technologien und festigen unsere Position als Innovator in der Metallverarbeitung“, sagt Hans Peter Widmer. Technische Leitung. „Das MEMV-Verfahren hat das Potenzial, die Branche nachhaltig zu verändern, und wir sind stolz darauf, an der Spitze dieser Entwicklung zu stehen.“ Die Wiap AG Ltd SA plant, weiterhin intensiv in Forschung und Entwicklung zu investieren, um Lösungen für die immer komplexer werdenden Herausforderungen in der Metallverarbeitung zu bieten. Mit dem neuen Patent aus 2024 wird das Unternehmen sein Ziel, das MEMV-Verfahren kontinuierlich zu verbessern und zu optimieren, weiter verfolgen. Erfolgreiche Verkaufsabschlüsse und Innovationen in 2023 und 2024Im Jahr 2023 und 2024 konnte die WIAP AG mehrere vollautomatische WIAP MEMV Vibration Anlagen verkaufen und ausliefern. Vor dem Kauf der Anlagen führten alle Kunden umfassende Tests und Analysen durch, um sicherzustellen, dass die Investition optimal auf ihre Produktionsanforderungen zugeschnitten war. Ein herausragender Fall ist die Firma Arcelor, die nach umfangreichen Tests eine WIAP MEMV Anlage kaufte und seitdem wöchentlich 130.000 Euro an Energiekosten einspart. Arcelor bearbeitet Platten mit Dicken von bis zu 400 mm, Längen zwischen 6 und 24 Metern und Breiten von 1200 bis 2400 mm. Früher musste jede dieser Platten nach dreimaligem Richten erneut geglüht werden, ein Prozess, der pro Platte drei Tage beanspruchte und immense Energiekosten verursachte. Darüber hinaus konnte die WIAP eine MEMV Anlage an ein tschechisches Unternehmen sowie an einen österreichischen Grosskonzern verkaufen. Letzterer bestellte ebenfalls eine vollautomatische Anlage. Auch ein deutscher Kunde führte intensive Tests durch, um grosse Maschinenbetten anstelle des Glühens mit Vibrationen zu behandeln, was zu erheblichen Energieeinsparungen führte. Der Kunde vibrierte auch lange Stangen aus gehärtetem Stahl, die während der Bearbeitung häufig verzogen wurden. Überraschenderweise blieb der Verzug nach der Vibration aus, was den Kunden dazu veranlasste, zwei weitere Anlagen für seine Werke in Deutschland und Tschechien zu bestellen. Ein weiteres bemerkenswertes Projekt desselben Kunden betraf ein spezielles rundgewalztes Teil mit einem Durchmesser von etwa 3 Metern und einer Länge von 4 Metern, aus dem Segmente gefertigt wurden. Nach erfolgreichen Tests entschied sich der Kunde, diese Teile künftig mit Vibration statt durch Glühen zu behandeln. Nach der Fräsbearbeitung verblieben die Werkstücke spannungsfrei und verzogen sich nicht. „Das WIAP MEMV Verfahren hat sogar noch mehr Potenzial als ursprünglich erwartet“, betont der Kunde abschliessend. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
WIAP AG
"Beigefügte Pressefotos (Bild 1: Grosser Stahlwerkkunde, Bild 2: Kunde in Osteuropa, Bild 3: Kunde 1 in Deutschland, Bild 4: Kunde 2 in Deutschland, Bild 5: Kunde 2 in Deutschland) stehen Ihnen zur freien Verfügung. Bitte geben Sie als Quelle 'WIAP AG' an."
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Bild 1: Grosser Stahlwerkkunde
Bild 2: Kunde in Osteuropa
Bild 3: Kunde 1 in Deutschland
Bild 4: Kunde 2 in Deutschland
Bild 5: Kunde 2 in Deutschland
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