Für das Metall entspannen mit Vibration WIAP MEMV® ist das Messen der Bauteile während des Herstell- und Bearbeitungsprozesses der wichtigste Bestandteil der Durchführung. Spannungen messen mittels Bohrlochmethode ist nur punktuell. Die Prüfmethode WIAP MEMV Typ A  die  G-Verschiebung erspart daher viel Zeitaufwand. Diese Methode erlaubt es, am ganzen Bauteil an unterschiedlichen, beliebigen Stellen zu erkennen, wo Spannungen sind und wo nicht. Wandern die G, gemessen an immer demselben Messpunkt, hat es Spannungen im Bauteil. Bleiben die G am Messpunkt vor dem Prozess, wie nach dem Prozess stabil, sind keine Spannungen im Werkstücke vorhanden. Während des Vibrierens hat es Spannungen im Bauteil: Die Erklärung liegt darin, dass sich die Atome bei Spannungen den bequemsten Weg suchen und sich verschieben. Bei einem spannungslosen Bauteil müssen sich die Atome gar nicht verschieben, weil sie schon am richtigen Ort sind. Das heisst, es besteht kein verzerrtes Gitternetz mehr. Verschieben sich diese, so sind Spannung im Bauteil.

Die WIAP AG hat seit dem Jahr 2014 mehrere Hunderte Messungen gemacht und kann diese zur Ermittlung zeigen.

Es gibt wenige Messmethoden, um Spannungen zu messen, welche zerstörungsfrei sind an diversen Orten an einem Bauteil und ausserdem erschwinglich sind. Nur die WIAP MEMV Methode mit der G Verschiebung kann das. Diese Messmethode wurde anfangs 2017 von der WIAP AG zum Patent angemeldet.

Da viele Messmethoden mit magnetischem Material gehen und die WIAP MEMV G Verschiebungs Methode auch für nicht magnetische, ist die WIAP intensiv daran, die Methode noch so zu erweitern, dass die Nachweise auch vorhanden sind.

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